Was das persönliche Ableben oder die medizinische Behandlung bei einer schweren Krankheit betrifft, kann es für Angehörige und einen selbst sehr hilfreich sein, vorsorglich eine Patientenverfügung zu erstellen.
In den ersten Lebensmonaten entwickeln Babys häufig Blähungen, die in weiterer Folge zu schmerzhaften Bauchkrämpfen führen können. Mit den richtigen Tipps können Sie Ihrem Baby ein wenig Erleichterung verschaffen.
Rund 85 Prozent der Bevölkerung waren schon einmal von Akne betroffen – sie ist eine der am häufigsten auftretenden Hautkrankheiten. Die richtige Behandlung ist hierbei besonders wichtig.
Der langersehnte Urlaub steht bevor – die Koffer sind gepackt, die Vorfreude steigt. Doch statt die verdiente Erholung zu genießen, findet man sich plötzlich mit einer Erkältung im Hotelbett wieder.
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit kann zu Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Übelkeit führen. Obwohl sie ähnliche Symptome wie eine Lebensmittelallergie hervorrufen kann, sind die beiden nicht dasselbe.
Neuropathie ist die Folge einer Schädigung der Nerven. Es kann sich um einen einzelnen Nerv oder eine Gruppe von Nerven im Körper handeln, die Schmerzen verursachen. Hier erfahren Sie mehr.
Empfindliche Haut ist ein häufiges Problem, das von Säuglingen bis zu Senioren jeden betreffen kann. Sie kann dauerhaft oder plötzlich auftreten und zeigt sich meist durch Symptome wie Rötungen oder Juckreiz.
Neben dem klassischen Schokohasen gehören gefärbte Eier zum Osterfest dazu. Vom Cholesterinspiegel bis hin zur richtigen Lagerung gibt es dabei einiges zu beachten.
Blühende Blumen und wärmere Temperaturen – der Frühling ist eine Zeit der Erneuerung, aber für viele Menschen bedeutet das auch den Beginn der Heuschnupfensaison.
Loperamid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der synthetischen Opioide zur Therapie des Durchfalls und wirkt lokal im Darm. Es gilt allgemein als gut verträglich und wird sehr häufig eingesetzt.
Sodbrennen kann lästig sein, doch zum Glück ist es meistens harmlos und einfache Hausmittel helfen. Tritt es häufig auf, wendet man sich jedoch besser an den Arzt.